Georgenstraße 2, 08056 Zwickau, Germany

Pionierarbeit leisten in: "Straßenfotografie Entdecken Für Kreative Perspektiven"

Meistere den Moment: Streetfotografie lernen wie ein Profi

Willkommen auf unserer Plattform, wo Lernen durch die einzigartige Methode von Quirico Verdanto zum Erlebnis wird. Unsere Kurse verbinden fundiertes Wissen mit praxisnaher Anleitung – immer von echten Experten geleitet, die ihre Leidenschaft für Bildung mit Ihnen teilen.

Für wen könnte unser Kurs eine praktische Lösung bieten?

Stärkere Fähigkeit zur Selbstreflexion.

Effektive Nutzung von E-Mail-Marketingkampagnen.

Verbesserte Kundeninteraktion durch Chatbot-Integration.

Effektive Nutzung digitaler Tools.

Gestärktes Verständnis für Ethik und soziale Verantwortung.

Wesentlich

400 €

Das "Maximal"-Format hebt sich durch seine Intensität und Tiefe ab—es ist für diejenigen gedacht, die wirklich eintauchen wollen. Meistens wählen Menschen diese Option, weil sie mehr Zeit für persönliche Rückmeldungen und praktische Begleitung bekommen. Drei Dinge stechen besonders hervor: Erstens die täglichen gemeinsamen Foto-Walks, die oft länger dauern, als man es vielleicht erwartet, was überraschend befreiend sein kann. Zweitens der Fokus auf kleine Gruppen—es ist nie überlaufen, was bedeutet, dass du nicht nur gesehen, sondern auch gehört wirst. Drittens das individuelle Portfolio-Review, bei dem ich erlebt habe, wie selbst erfahrene Fotograf:innen oft neue Perspektiven entdecken. Wenn du dich nach einem intensiven Austausch sehnst und bereit bist, dich auch auf Feedback einzulassen, könnte das genau passen. Aber es ist nicht für jeden—manchmal wollen Leute einfach nur für sich fotografieren, und das ist hier weniger der Schwerpunkt.

Pro

460 €

Die „Basis“-Option bietet einen klaren, unkomplizierten Einstieg in die Straßenfotografie, der sich vor allem auf zwei Dinge konzentriert: erstens, die Entwicklung eines scharfen Auges für alltägliche Szenen, die oft übersehen werden – das bedeutet, wir helfen dir, kleine Momente zu erkennen, die eine Geschichte erzählen können, selbst wenn du nur durch die Stadt spazierst. Und ja, ein großer Vorteil ist, dass du nicht mit technischen Details überfordert wirst; der Fokus liegt mehr auf dem Sehen und weniger auf der Technik. Es ist fast so, als würde man lernen, neu hinzuschauen – und plötzlich bemerkst du, wie das Licht auf einer nassen Straße reflektiert oder wie zwei völlig Fremde im gleichen Moment lachen.

Basis

250 €

Ein wesentlicher Zugang zur Entwicklung von Fähigkeiten in der Straßenfotografie liegt darin, mit gezieltem Fokus auf Beobachtung zu arbeiten – nicht bloß auf Technik. Oft sind es Lernende, die eine tiefe Neugier für das Alltägliche mitbringen, die sich von diesem Ansatz angezogen fühlen. Drei Aspekte stehen dabei im Vordergrund: Die Fähigkeit, das Unscheinbare zu bemerken (manchmal sind es kleine Gesten, die die stärksten Geschichten erzählen), das Arbeiten mit Licht in seiner rohen, oft unperfekten Form und das Entwickeln eines Gespürs für Timing – jene Millisekunden, die den Unterschied zwischen banal und bedeutend ausmachen. Und ja, es geht nicht darum, jedem Bild Perfektion aufzudrücken, sondern Authentizität zuzulassen.

Maximal

580 €

Die "Pro"-Ebene bietet eine intensive, praxisorientierte Möglichkeit, die eigene Street Photography auf ein neues Level zu bringen. Ein zentraler Aspekt? Persönliches Feedback zu deinen Arbeiten – detailliert, präzise, und oft mit Hinweisen, die man allein vielleicht übersehen würde. Außerdem: Zugang zu exklusiven Projekten, die typischerweise darauf abzielen, den eigenen Blick zu schärfen und kreative Herausforderungen zu meistern. Das ist keine ständige Begleitung, aber eine gezielte Vertiefung. Und dabei bleibt Raum, den eigenen Stil zu entwickeln.

Verifizierte Kunden

Kurt

Enthüllt: Wie konnte ich jemals Angst davor haben, fremde Menschen zu fotografieren – wenn es doch jetzt so natürlich ist?

Peer

Voll in der Stadt aufzugehen und Menschen spontan einzufangen – das hat meinen Blick verändert! Kamera immer griffbereit!

Max

Außergewöhnlich! Das Lernen fühlte sich an wie das Entdecken neuer Farben in einer vertrauten Stadt – inspirierend und grenzenlos.

Editha

„Keine Scheu mehr, Menschen auf der Straße anzusprechen – jetzt fange ich echte Momente ein, und das macht alles aus!“

Kurs: Ablauf und Erwartungen konkretisiert

Quirico Verdanto gestaltet seinen Online-Kurs zur Kreativität in der Street Photography so, dass er fast wie ein persönlicher Workshop wirkt – nur eben bequem von zu Hause aus. Die Teilnehmer werden von Anfang an ermutigt, ihre Kameras in die Hand zu nehmen und rauszugehen, statt sich in Theorie zu verlieren. Dabei setzt Quirico auf eine Mischung aus kurzen Videolektionen, die oft wie spontane Gespräche wirken, und interaktiven Aufgaben, die direkt zum Ausprobieren einladen. Besonders spannend finde ich, wie er alltägliche Szenen als Ausgangspunkt für kreative Übungen nutzt: Ein leerer Busbahnhof bei Regen, das Spiel von Schatten und Licht auf einer Hauswand – alles wird zur Bühne für Geschichten, die man festhalten soll. Und wenn man sich mal festfährt? Kein Problem. In regelmäßigen Feedback-Sessions – die übrigens erstaunlich locker und motivierend sind – geht er auf individuelle Fragen ein und gibt Tipps, die wirklich umsetzbar sind. Manchmal teilt er auch eigene kleine "Fehlschläge", was die Atmosphäre sehr entspannt. Was mir persönlich gefallen hat, ist, dass er nicht auf diese technische Perfektion pocht, sondern mehr auf die Idee dahinter: Was willst du zeigen? Was fühlst du dabei? Genau das macht den Kurs so lebendig – man wird nicht nur besser, sondern sieht die Welt danach irgendwie mit anderen Augen.

Die Köpfe hinter der Arbeit

  • Quirico Verdanto

  • Quirico Verdanto ist ein Ort, an dem Leidenschaft für Street Photography auf eine tief verwurzelte Tradition und wissenschaftliche Neugier trifft. Was einst als kleine Initiative einiger begeisterter Fotografen begann, hat sich über die Jahre zu einer der angesehensten Bildungsstätten für Straßenfotografie entwickelt. Doch es geht hier nicht nur um Technik oder das perfekte Bild – es geht darum, Geschichten zu erzählen, Momente einzufangen, die flüchtig und doch so bedeutend sind. Wer einmal eine unserer Klassen besucht hat, weiß: Hier wird nicht nur gelehrt, sondern gelebt. Unser Team besteht aus erfahrenen Profis, die nicht nur selbst hinter der Kamera stehen, sondern auch in internationalen Ausstellungen und Publikationen vertreten sind. Einige unserer Dozenten haben Jahrzehnte damit verbracht, die Straßen der Welt zu durchstreifen, von den vibrierenden Märkten in Bangkok bis hin zu den stillen Gassen in Prag. Sie bringen nicht nur ihr Wissen, sondern auch ihre Begeisterung mit – und das spürt man in jeder Unterrichtsstunde. Wir glauben daran, dass Lernen eine gemeinsame Reise ist, bei der auch die Dozenten immer wieder inspiriert werden. Und, ehrlich gesagt, gibt es nichts Schöneres, als zu sehen, wie jemand plötzlich "seinen Blick" für die Straße entdeckt. Gleichzeitig setzen wir auf wissenschaftliche Grundlagen, um unser Verständnis von Fotografie ständig zu erweitern. Wir arbeiten mit Soziologen, Psychologen und Kunsthistorikern zusammen, um herauszufinden, wie Bilder wirken, wie sie Emotionen auslösen und wie sie Geschichten transportieren können. Gerade in einer Zeit, in der sich die Welt durch soziale Medien und digitale Plattformen ständig verändert, ist es eine Herausforderung – und eine Chance –, neue Wege des Lernens und der kreativen Entfaltung zu finden. Unsere Programme sind deshalb flexibel, ansprechend und praxisnah gestaltet, damit sie den Bedürfnissen moderner Fotografen gerecht werden. Denn am Ende geht es doch darum, die Welt mit anderen Augen zu sehen, oder?
Hugo
Digitaler Support-Trainer
Unter den talentierten Lehrkräften bei Quirico Verdanto ist Hugo jemand, der im Bereich der Street Photography wirklich hervorsticht. Seine Herangehensweise ist ungewöhnlich: Er kombiniert klar strukturierte Lektionen mit spontanen Ausflügen, die oft von den Interessen seiner Schüler geleitet werden. Es gibt Tage, an denen der Unterricht planmäßig beginnt, nur um dann komplett in die Straßen zu führen – mit Hugo, der mit einer Mischung aus Geduld und fast provozierenden Fragen lehrt. Was ihn besonders macht, ist diese feine Linie, die er zieht: Er fordert die Denkweise seiner Schüler heraus, ohne dabei ihre Unsicherheit zu vergrößern. Ganz im Gegenteil, er scheint gerade in diesen Momenten das Vertrauen seiner Schüler in ihre eigenen Fähigkeiten zu stärken. Hugo hat selbst viele Jahre in der Praxis und im Lehren verbracht – das merkt man sofort. Er weiß, wie es ist, vor einer fremden Kulisse zu stehen, die Kamera in der Hand, und nicht zu wissen, wo man anfangen soll. Seine Fragen im Unterricht? Die sind oft so simpel, dass sie zunächst banal wirken, aber dann, Wochen später, tauchen sie wieder auf, mitten im Arbeitsprozess der Schüler. Und meistens mit einer neuen Bedeutung. Was auch typisch für ihn ist: Er spricht oft von „dem Rhythmus der Straßen“. Ein Begriff, den er nie genau erklärt, aber der in seinen Kursen oft zum Leitmotiv wird. Sein Klassenzimmer – wenn man es überhaupt so nennen kann – ist minimalistisch gehalten. Hugo sagt, er wolle keine Ablenkungen, keine unnötigen Reize. Nur die notwendigen Werkzeuge, ein paar gedruckte Fotografien, und vor allem Raum für Diskussionen. Die Atmosphäre ist dabei nicht steif, sondern fast beiläufig. Einmal hat er während eines Seminars das Licht im Raum ausgeschaltet, nur um zu erklären, wie Dunkelheit und Unschärfe in der Fotografie funktionieren können. Was ihn noch prägt? Sein Netzwerk. Hugo hat eine kleine Gruppe von Fotografen, die regelmäßig in Kontakt stehen – sie teilen Ideen, Trends und Beobachtungen aus der Praxis. Das fließt direkt in seinen Unterricht ein. Einmal brachte er ein anonymes Foto mit, das er von einem Kollegen bekommen hatte, und ließ die Klasse darüber diskutieren, warum es funktioniert. Niemand wusste, dass es von einem weltbekannten Fotografen stammte. Aber genau das ist Hugo: Es geht ihm nicht um Namen oder Status, sondern um die Essenz der Arbeit selbst.